@Nimrodel: Das ist bei meiner Krege-Ausgabe auch so. In der Carroux-Ausgabe wird Heinrich ohne das < geschrieben. Ich würd trotzdem auf Tippfehler tippen, auch wenn’s jedes Mal so geschrieben wurde.
@Aldebaran: Das mit Tom & dem Ring hatten wir schon mal *threadrauskrustel*:
http://www.tolkienist.de/forum/viewtopic.php?t=257
Was Frodos anschließendes Aufsetzen des Ringes betrifft, klingt es für mich eigentlich recht einleuchtend, dass er „nur testen“ will, ob es noch der echte Ring ist, und Tom ihn nicht irgendwie „ausgetauscht“ hat.
Ich hab da allerdings auch noch was, weiß aber noch nicht, ob ich das verständlich zu Papier (oder besser zu Monitor) bringe. Mal versuchen:
Und zwar geht es um die zeitlichen Abläufe ab der Überquerung des Brandywein.
Am Abend der Überquerung kommen die Hobbits nach Krickloch, betreten am nächsten Tag den Alten Wald, bleiben 2 Tage bei Tom, werden von den Grabwichten gefangengenommen und kommen am Abend nach Bree. Dort passiert das „Missgeschick“.
Von den Reitern hört man in der ganzen Zeit nichts. Erst als man
„sich im Gasthaus in Bree zum Schlafen fertigmachte“(an der Stelle bin ich übrigens gerade) kommen drei Reiter nach Krickloch. Kurz darauf sind einige der Reiter in Bree (weiß einer wie viele es sind??)
Laut den Anhängen (die hab ich leider nur auf englisch) kommen vier Reiter auf dem Weg ins Auenland durch Bree, die anderen haben was mit den Waldläufern zu tun.
So, und nun zu meinen Fragen:
1)wieso brauchen die Reiter von der Fähre bis nach Krickloch ca. 3 Tage? Klar ist es über die Brücke n ziemlich Umweg, aber trotzdem sind 3 Tage doch n bissl lang, oder??
2)Frodo passiert in Bree sein „Missgeschick“. Drei Reiter erreichen einige Zeit danach Krickloch (siehe oben). Die Reiter müssten doch gespürt haben, dass der Ring verwendet wurde, und auch (zumindest in etwa) wo. Wieso sind sie also noch nach Krickloch geritten, wo sie doch eigentlich wissen müssten, dass Frodo (oder zumindest der Ring) in Bree ist.
Ich hoffe, das klingt nicht allzu blöd und ist einigermaßen verständlich.